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UNiMUT im Winterschlaf -- fast alle Inhalte hier sind mindestens fünf Jahre alt und vor allem historisch interessant. Wenn du die Seite magst: Wir lesen unsere Mail noch und helfen dir gerne, den Online-UNiMUT wiederzubeleben. Termine | Wusstet Ihr schon... (04.10.2002)...was die Gesellschaft für übernationale Zusammenarbeit e.V. treibt? Wenn nicht, könnt ihrsie spätestens im Februar 2003 kennen lernen, denn sie bietet dann eine (kostenlose!) Ausbildung für BetreuerInnen binationaler Jugendgruppen an. Hintergrund ist, dass die Gesellschaft zusammen mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk Begenungen von Deutschen und FranzösInnen im Alter von 13-18 Jahren organisiert und dafür "Animateure" (so die Pressemitteilung) sucht. Vermutlich ist das ein recht edler Zweck, und so möchten wir euch ans Herz legen, doch mal an guez.dokumente@gmx.net zu mailen oder die 0228/9239-810 anzurufen. ...was die tiefere Bedeutung der Plakate ist, die jetzt allenthalben die Wahlplakate gnadenvoll bedecken und was von Kaffeetrinken erzählen? Wenn nicht und ihr -- so ihr Kaffee trinkt -- ein strapazierfähiges Gewissen habt, könnt ihr euch auf der Webseite des Heidelberger Partnerschaftskaffees darüber informieren, wie Menschen in der ganzen Welt für billigen Kaffee leiden und sterben -- und wie mit ein paar Euro etwas daran zu ändern wäre. ...dass an der Uni Heidelberg seit 1993 der Wasserverbrauch um 61,4 % und der Wärmeverbrauch seit 1996 um 9,7 % reduziert wurde? Leider ist der Stromverbrauch von 2000 auf 2001 um 0,7 % gestiegen. ...dass die Verwaltung daher kluge Ratschläge gibt, wonach z.B. Bildschirme doppelt so viel Energie wie PC's brauchen - sie aber auch unabhängig vom Computer jederzeit ausgeschaltet werden können oder das Warmhalten von Kaffee auf Heizplatten energieaufwendiger ist als die Verwendugn von Thermoskannen. UnimitarbeiterInnen, die nicht glauben, dass ihre Geräte Strom verbrauchen, können jetzt auch im Klinikum, Abt. Abfall & Umwelt, Tel.-Nr.: 56-8117 ein Stromverbrauchs-Messgerät ausleihen. ...dass die Tatsache, dass der Unimut derzeit nur online erscheint, nichts mit Papiersparen zu tun hat, sondern damit, dass sich nicht genug Leute finden, um mal wieder eine richtige Papierversion zu erstellen? ...wer Rainer Peuse ist? Rainer Peuse ist Kriminalbeamter und beim Heidelberger Staatsschutz-Dezernat für die Aufklärung rechtsextremer Straftaten zuständig - und Kandidat Nummer 9 der baden-württembergischen Landesliste der Schill-Partei. ...dass man sich für die Schulungsveranstaltungen der UB neuerdings elektronisch anmelden muss? Alternativ ist allerdings auch noch die telefonische Anmeldung möglich. Konsequenz des neuen Verfahrens: melden sich zuwenig Leute an, entfällt die Veranstaltung, die Betroffenen werden aber elektronisch informiert. Was passiert, wenn genug Leute angemeldet sind, aber zuwenig kommen, verrät die UB nicht. ...dass es dieses Semester wieder ein Sozialhandbuch gibt? Ab 7./8. Oktober wird es hoffentlich an den einschlägigen Orten ausliegen -- wer solange nicht warten mag, kann es jetzt schon im Internet konsultieren. Walter I. Schönlein |
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Erzeugt am 04.10.2002
unimut@stura.uni-heidelberg.de